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Chronik und Geschichte der Schreiber Baustoffe GmbH
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Ca. 1950
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Rückkehr von Walter Schreiber aus der Kriegsgefangenschaft. |
1953/54 |
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Bau eines Einfamilienhauses in Bitz (Heinrich-Cless-Strasse) im Zollernalbkreis. |
01.01.1954 |
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Gründung von einem Verkaufslager eines verwandten Baustoffunternehmens aus
Dornstetten in Bitz, geführt von Walter und Hilde Schreiber. |
01.11.1954 |
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Einzug in das Einfamilienhaus. |
01.07.1955 |
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Gründung von WALTER SCHREIBER Baustoffe |
1958 |
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Bau einer neuen Halle im Hof des Hauses - Erster PKW + Anhänger.
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1965 |
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Anbau an das bestehende Wohnhaus. |
Anfang 60er |
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Bau von Bürogebäude. Kauf eines kleinen LKW's + Anhänger. |
1966 |
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Heranwachsen von inzwischen drei Kindern: Adelgunde, Birgit und Alexander.
Erster Kaufmann wird eingestellt.
Kauf eines Gabelstaplers. |
1967 |
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Kauf eines weiteren Lagers in der Rosenstrasse in Bitz. |
1968 |
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Versuch an ein weiteres Baugebiet in Bitz zu kommen. |
1969 |
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Erster Lehrling für Groß- und Außenhandel wird ausgebildet. |
1971 |
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Kauf eines ersten Kranwagens. |
1978 |
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Bauanfang des jetzigen Hauptstandortes in Gammertingen (Kreis Sigmaringen). |
01.01.1979 |
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Halleneinzug und Ausbau eines Büros und eines Baufachmarktes mit integrierter Fliesenaus-
stellung in Gammertingen |
1994 |
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Ausbau einer Fliesenausstellung im 1.Stock in Gammertingen.
Geschäftsübernahme von Adelgunde Eymer und Alexander Schreiber.
Gründung der Schreiber Baustoffe GmbH mit den Geschäftsführern Alexander Schreiber und
Adelgunde Eymer. |
16.05.1995 |
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Eintritt der Firma Schreiber Bausstoffe GmbH in den Baustoffverbund-SÜD. |
1995 |
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Aufbau eines Netzwerkes für betriebsinterne PC's in Gammertingen und Bitz. |
1998 |
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Erweiterung des Baufachmarktes im Untergeschoss von dem Bau in Gammertingen. |
2003 |
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Erweiterung des Unternehmens um eine weitere Filiale in Albstadt-Ebingen
(ehemals Baustoffe Herrmann). |
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Die Geschichte des Baustofffachhandels beginnt ca. 1950 nach dem zweiten Weltkrieg mit der
Entlassung von Walter Schreiber aus der Gefangenschaft in Russland. Während dieser Gefangen-
schaft setzte sich Walter Schreiber als Gefangenensprecher bzw. Gesprächspartner mit den
Feinden, durch. Hierbei lernte er geschickt Kommunizieren und Verhandeln, was er später dann
auch gut gebrauchen konnte um ein Unternehmen aufzubauen und zu erhalten. Nach dem Krieg
und der schweren Zeit in der Gefangenschaft wurde er in die Heimat entlassen.
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In der Heimat angekommen versuchte auch er, wie viele andere Deutsche, ohne Erbe sich eine
Existenz aufzubauen. In dieser schweren Nachkriegszeit bewies Walter Schreiber Härte und
Ehrgeiz um seiner Idee nachzukommen. Damals begegnete er seiner heutigen Frau, die ebenfalls
die gleichen Ziele wie er hatte und an seiner Seite wollte sie sich mit ihm eine bessere Zukunft
ermöglichen.
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IWalter Schreiber begann mit dem Bau eines Einfamilienhaus in
der Heinrich-Cless-Str. in Bitz (etwa 1953/54).
Zu dieser Zeit gab es sehr viele Neubauten und große Bauge-
biete, wo die Menschen zum Teil auch zusammen Häuser und
erste Betriebe aufbauten.
So auch das junge Paar Schreiber, die aber eher „ungewollt“ in
eine Gemeinschaftsbestellung mit ihren damaligen Nachbarn
gerieten. Die Waren bekamen sie von den Verwandten von Frau
Schreiber, die damals wie heute ein Baustoffunternehmen in
Dornstetten führten. Dadurch das nun regelmäßig Baustoffwaren
nach Bitz kamen, fing Herr Schreiber an, diese langsam an
andere „Häuslebauer“ weiter zu verkaufen. Hierdurch entstand ab
dem 01.01.1954 eine Filiale des Baustoffunternehmens aus
Dornstetten in Bitz bei dem Ehepaar Schreiber.
Damals lagerten sie das Material im Hof, Keller und auf dem
Dachboden des neugebauten Hauses. |
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1955 beschloß das Ehepaar Schreiber ein eigenes Unternehmen zu gründen mit dem Namen:
Walter Schreiber Baustoffhandel. Wie bei jedem neugegründeten Unternehmen war das Geld
knapp und es musste mit einem Berg von Schulden begonnen werden, der nach und nach abge-
zahlt wurde.
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Das Grundstück des gegründeten Betriebes war schon nach kurzer Zeit zu klein zur Lagerung von
Materialien und man beschloss ein weiteres Grundstück im Anschluss an das Alte zu kaufen.
Auf diesem wurden dann kleinere Hallen errichtet um die empfindlichen Waren vor der Witterung zu
schützen.
Anfang der 60er Jahre begann man mit einem Bau eines Bürogebäudes für den Verkauf von
Baumarktartikeln und der schriftlichen Abwicklung eines Betriebes. Als dieses 1965 fertiggestellt
war, vergrößerte man noch das Wohnhaus um einen Anbau.
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Der Betrieb wuchs und wuchs und das Ehepaar versuchte weitere Grundstücke in Bitz zu kaufen
um die Waren der immer größer werdenden Kundschaft vorrätig am Lager zu haben. Es handelte
sich hierbei um ein Grundstück in dem selben Wohngebiet wo sich das Unternehmen befand.
Dieses sollte als Freilager genutzt werden. Doch die örtliche Gemeinde stellte sich quer und es
begann ein langer Kampf um dieses Stück Grund. Das damalige Problem der Gemeinde war es,
dass sich das Wohngebiet durch dieses gewerblich genutzte Grundstück in ein Mischgebiet ver-
wandeln würde und dies die Gemeinde nicht wollte. Nach einem mehrjährigen Hin und Her, stand
dann im Jahre 1967 dem Kauf des Grundstückes nichts mehr im Wege und das Freilager, das noch heute besteht, konnte errichtet werden.
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Nun war es an der Zeit den Betrieb auch beim Personal zu vergrößern. Damals wie heute legte
man großen Wert auf ein gut ausgebildetes Personal und man beschloss diese Ausbildung selbst
vorzunehmen. So wurde 1969 der erste Lehrling für den Groß- und Außenhandel mit einem selbst
erstellten Lehrlingsausbildungsplan eingestellt. Auch das weiter eingestellte Personal und die
späteren Geschäftsführer wurden zum größten Teil im eigenen Betrieb ausgebildet.
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Bis zum Jahre 1977 war die Familie Schreiber auf der Suche nach einem weiteren Grundstück in
Bitz auf dem ein großes Unternehmen erstellt werden sollte. Doch diese Suche blieb aufgrund
ungünstiger Lage und hohen Grundstückpreisen bei dem Gebiet in und um Bitz erfolglos und man
beschloss ein Angebot eines Grundstückes in Gammertingen anzunehmen. Auf der 10.000 qm
großen Baufläche in Gammertingen wurde 1978 mit einem Bau einer großen Halle mit angebautem
dreistöckigem Bürogebäude angefangen.
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Bei Fertigstellung der Halle wurde 1979 der Halleneinzug in
Gammertingen vorgenommen. In den weiteren zwei Jahren er-
stellte man, neben dem Verkauf der schon vorhandenen Waren,
eine Fliesenausstellung und einen Baumarkt im Erdgeschoss
des Bürogebäudes. Im obersten Geschoss wurden Wohnungen
eingerichtet.
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1994 gründete man die Schreiber Baustoffe GmbH mit zwei der drei Kinder der Familie Schreiber
als Geschäftsführer. Diese, namens Adelgunde Eymer und Alexander Schreiber, beschlossen
noch im gleichen Jahr den Umbau der Fliesenausstellung in den ersten Stock um für Fliesen und
Baumarktartikel mehr Platz zu bekommen. Schon damals verkaufte das Unternehmen rund 16.000
verschiedene Artikel.
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Am 16.05.1995 trat die Schreiber Baustoffe GmbH in den Baustoffverbund SÜD ein. Gleichzeitig
begann der Einzug der EDV in das Unternehmen das bis zu diesem Zeitpunkt alles noch „von
Hand“ erledigte. Ein Netzwerk wurde errichtet und nach und nach alle benötigten Daten einge-
speist, so dass die EDV bis zum Jahre 1996 alles Nötige beinhaltete um einen schnelleren Ablauf
der Kundenwünsche zu erfüllen.
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April 2003 Filialeröffnung in Albstadt-Ebingen. Mit dem Kauf vom Bauzentrum Hermann in Albstadt-Ebingen schafft sich die Firma Schreiber Baustoffe ein starkes Standbein in der Region, wo man bereits viele Geschäftsbeziehungen unter-hielt.
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17. Juni 2005 Eröffnung der Holz- und Gartenmarktabteilung in Gammertingen.
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Doch ein Motto der Schreiber Baustoffe GmbH ist es nie still zu stehen und möglichst alle Kunden-
wünsche schnell zu erfüllen. Somit gibt es noch heute weitere Um- und Anbauten auf dem Gelände
in Gammertingen um neuen Ausstellungs- und Lagerraum zu schaffen und somit den Kunden-
service zu erhöhen.
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Inzwischen verfügt das Unternehmen über fast alle Waren die zu einem Haus- bzw. Umbau be-
nötigt werden und vieles, vieles mehr. Besuchen Sie uns und sehen Sie was aus einem anfänglich kleinen Betrieb geworden ist. |
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